Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Eroberungswille, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum)
Nebenform Eroberungswillen
Worttrennung Er-obe-rungs-wil-le ● Er-obe-rungs-wil-len
Wortzerlegung Eroberung Wille
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

das Entschlossensein zu einer Eroberung

Verwendungsbeispiele für ›Eroberungswille‹, ›Eroberungswillen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Rot ist angeblich die Farbe von Aktivität, Dynamik, Gefahr und Eroberungswille. [Süddeutsche Zeitung, 24.10.2001]
Seit einiger Zeit spricht man uns von natürlichen Aspirationen und jetzt von einem nötigen Lebensraum, was nichts anderes ist als Eroberungswille. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1939]]
Zitationshilfe
„Eroberungswille“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Eroberungswille>.

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Worthäufigkeit

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