Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Erstarkung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Erstarkung · Nominativ Plural: Erstarkungen
Aussprache 
Worttrennung Er-star-kung
Wortzerlegung erstarken -ung

Thesaurus

Synonymgruppe
Erstarken · Erstarkung

Typische Verbindungen zu ›Erstarkung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Erstarkung‹.

D-mark Franken Gemeinschaftswährung Greenback Krone Landeswährung Rubel Schweizerfranken Us-dollar Us-valuta Us-währung Valuta Währung Yen Yuan abrupt anhaltend auswirken beeinträchtigen beitragen beobachtend einhergehend entgegenwirken markant neuerlich rasant schockartig unerwünscht übermässige übermässigen

Verwendungsbeispiele für ›Erstarkung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Ich glaube, an einer solchen Erstarkung ist auch der Gegner interessiert. [Vossische Zeitung (Sonntags-Ausgabe), 06.03.1921]
Aber wie sieht es um eben diese innere Erstarkung aus? [Die Zeit, 02.12.1954, Nr. 48]
Und die viel beschworene internationale Erstarkung des deutschen Kinos garantiert er natürlich nicht. [Süddeutsche Zeitung, 08.12.2003]
Es war ein wichtiger Faktor in der allmählichen Erstarkung Weis. [Frankel, Hans H.: China bis 960. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1964], S. 2505]
Wegen des abnehmenden deutschen Leistungsbilanzdefizites sagen viele der Mark eine langsame Erstarkung gegenüber dem Dollar voraus. [Die Zeit, 28.05.1982, Nr. 22]
Zitationshilfe
„Erstarkung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Erstarkung>.

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