Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Erstickungsgefahr, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Erstickungsgefahr · Nominativ Plural: Erstickungsgefahren
Aussprache 
Worttrennung Er-sti-ckungs-ge-fahr
Wortzerlegung Erstickung Gefahr

Typische Verbindungen zu ›Erstickungsgefahr‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Erstickungsgefahr‹.

Verwendungsbeispiele für ›Erstickungsgefahr‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Diese Klumpen können sich schnell im Hals festsetzen, und dann besteht Erstickungsgefahr. [Der Tagesspiegel, 11.01.2002]
In diesem Zeitraum allerdings seien die betroffenen Patienten in unmittelbare Erstickungsgefahr geraten. [Die Zeit, 10.03.2008 (online)]
So schrieb man gegen die Erstickungsgefahr durch Isolation an und konstituierte eine subversive Gegenöffentlichkeit. [Süddeutsche Zeitung, 26.10.2002]
Die gleichsam physische Befreiung von dieser Erstickungsgefahr bildet das Energieprinzip von Hrdlickas Kunst. [Die Zeit, 15.08.1980, Nr. 34]
Erstickungsgefahr droht, wenn eine Wespe beim Trinken in den Rachen gespült wird. [Bild, 08.09.2003]
Zitationshilfe
„Erstickungsgefahr“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Erstickungsgefahr>.

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