Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Filmerei, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Filmerei · Nominativ Plural: Filmereien
Worttrennung Fil-me-rei
Wortzerlegung filmen -erei
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

leicht abwertend
a)
jmds. Betätigung als Amateurfilmer, -filmerin
b)
jmds. Arbeit als Filmschauspieler, -schauspielerin

Verwendungsbeispiele für ›Filmerei‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Mir gefällt die ganze Filmerei so gut, dass ich zu meinem Papa gesagt habe, ich brauche jetzt einen Agenten. [Süddeutsche Zeitung, 15.03.2002]
Ihretwegen habe ich mit der Filmerei begonnen », erklärt der Schweizer. [Die Welt, 24.09.2005]
Und ohne Filmerei wüsste ich auch nicht, was ich machen könnte. [Bild, 09.11.1999]
Ich war in die Filmerei hineingeraten und drehte plötzlich mit großen Regisseuren. [Der Tagesspiegel, 22.12.2001]
Erst als ich mit der Filmerei angefangen habe, wurden mir solche Fragen gestellt. [Die Zeit, 21.08.2000, Nr. 34]
Zitationshilfe
„Filmerei“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Filmerei>.

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