Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Flake, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Flake · Nominativ Plural: Flaken
Worttrennung Fla-ke
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

norddeutsch geflochtene (Schutz-)‍Wand; Flechtwerk; Netz

Verwendungsbeispiele für ›Flake‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Mit ihm wischt sich auch Pianist Flake die Farbe ab. [Süddeutsche Zeitung, 27.06.2001]
Dieses Heft von Flake macht Mut auf den weiten Weg. [Tucholsky, Kurt: Otto Flake. In: Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1921]]
Als das Jahr 1914 kam, war Flake vierunddreißig Jahre alt. [Die Zeit, 26.10.1950, Nr. 43]
Flake billigt zwar die Revolution, doch zumeist verabscheut er die Revolutionäre. [Die Zeit, 13.02.1989, Nr. 07]
Der Schriftsteller und Publizist Otto Flake wird 65 Jahre alt. [o. A.: 1945. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutsche Geschichte von Tag zu Tag 1918-1949, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1986], S. 4629]
Zitationshilfe
„Flake“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Flake>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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Wortverlaufskurve 1600−1999
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