Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Flop, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Flops · Nominativ Plural: Flops
Aussprache  [flɔp]
Wortbildung  mit ›Flop‹ als Grundform: flop
Mehrwortausdrücke  Top oder Flop · top oder flop
Herkunft aus gleichbedeutend flopengl, eigentlich ‘geräuschvoller Fall, das (Hin-)Plumpsen’ < to flopengl ‘laut fallen, (hin)plumpsen’
DWDS-Vollartikel

Bedeutung

umgangssprachlich
Kollokationen:
als Prädikativ: jmdn., etw. einen Flop nennen; jmd., etw. entpuppt sich, erweist sich als Flop; jmd., etw. stellt sich als Flop heraus; jmd., etw. gilt als Flop; jmdn., etw. als Flop bezeichnen
a)
(kommerzieller) Misserfolg; gescheiterte Unternehmung; ein schlechtes, ungenügendes, unbrauchbares Produkt o. Ä.
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: ein ausgesprochener, fulminanter, gigantischer, grandioser, kapitaler, kolossaler, spektakulärer, totaler, veritabler, ziemlicher Flop; ein kostspieliger, millionenschwerer, teurer Flop; ein ärgerlicher, fürchterlicher, peinlicher Flop; ein geschäftlicher, kommerzieller Flop
als Akkusativobjekt: einen Flop erleben, hinlegen, landen, produzieren; einen Flop verhindern, vermeiden; einen Flop hinnehmen, verkraften, wegstecken; sich einen Flop erlauben, leisten; etw. beschert jmdm. einen Flop
in Präpositionalgruppe/-objekt: eine Reihe, eine Serie von Flops; Angst vor einem Flop; Schuld an einem Flop [sein]; sich zum Flop entwickeln; zum Flop geraten, werden; in, mit einem Flop enden
mit Genitivattribut: der Flop des Albums, Films; der Flop des Abends, des Jahres, der Saison, der Woche; der [größte] Flop aller Zeiten
in Koordination: die Hits, die Tops und Flops
als Aktivsubjekt: der [nächste] Flop droht
hat Präpositionalgruppe/-objekt: ein Flop an den Kinokassen, im Kino
als Genitivattribut: die Gefahr, das Risiko eines Flops
als Prädikativ: der Film war ein Flop
Beispiele:
Erfolg konnten wir noch nie voraussagen. Wir wussten nie, was ein Hit und was ein Flop wird. Deshalb war das Filmgeschäft schon immer eine enorme Herausforderung, weil es niemand weiß. [Welt am Sonntag, 23.08.2015]
Die Fusion geriet zu einem der größten industriepolitischen Flops der jüngeren Wirtschaftsgeschichte. [Die Zeit, 08.04.2009]
Dieser Flop liegt nun schon lange in meinem Beautyschrank rum, weil ich es eigentlich zu schade finde, manche Produkte einfach wegzuwerfen. Aber dennoch, für mich ein absoluter Fail, da der Selbstbräunungseffekt einfach super fleckig und ungleichmäßig wurde. [Meine TOP 5 Flop Produkte, 10.03.2019, aufgerufen am 20.08.2020]
Als Geschäftsmann landet er einen Flop nach dem anderen. Mit zwei Restaurant‑Ketten verliert er zweistellige Millionenbeträge. Ein Football Team, die Tampa Bay Bandits, das ihm zum Teil gehört, spielt nur Verluste ein. Sein Nachtklub »Burt’s Place« in Atlanta macht nach einem Jahr dicht, auch sein Kino in Florida muss schließen. [Bild am Sonntag, 09.09.2018]
Der A380 könnte das gleiche Schicksal erleiden wie einst das Überschallflugzeug Concorde. Technisch top, ökonomisch ein Flop! [Neue Zürcher Zeitung, 30.12.2017]
Der Deutsche Handballbund (DHB) will seine Männer‑Mannschaft der Zukunft mit Heiner Brand an der Spitze und neuen Konzepten aufbauen. Trotz des Flops bei der WM in Schweden möchte der Verband den Bundestrainer auch über das Jahr 2013 hinaus an sich binden. [Die Zeit, 27.01.2011 (online)]
Trotz riesiger Geldsummen für Marktforschung[…] ließ sich der Markterfolg nicht erzwingen. Viele Flops – so nennt die Branche Markt‑Mißerfolge – sind selbst verschuldet. Zu junge Manager erhielten zu viel Macht in den Unternehmen und Werbeagenturen. [Die Zeit, 10.11.1972]
b)
Person‍(engruppe), die unfähig ist bzw. nicht die erwartete Leistung bringt
siehe auch Niete¹ (b), Versager
Beispiele:
Ein Stürmer und ein schneller Flügelspieler sollen kommen, wenn teure Flops abgegeben werden können. [Bild, 31.12.2018]
[…] »Hier bleiben immer die Luschen hängen«, sagte der Investor [des Hamburger SV] dem Spiegel und bezeichnete Pierre‑Michel Lasogga als »Flop des Jahrhunderts«. [Die Zeit, 21.08.2017 (online)]
Solange der »Grand Prix Eurovision de la Chanson« besteht, mithin seit 1956, hat die deutsche Auswahlkommission Flops ins internationale Schlager‑Derby geschickt. [Der Spiegel, 21.04.1975]
Seit Dieter Hoeneß beim VfL Wolfsburg ist, hat er zig Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben – mit dem Ergebnis, dass sein Club im Abstiegskampf steckt. Besonders der mit vielen Hoffnungen verpflichtete Spielmacher Diego entpuppt sich mehr und mehr als Flop. [Der Spiegel, 19.02.2011 (online)]
»Ich kann das nicht, wirklich nicht, ich bin der absolute Flop, was Tanzen betrifft«, sagte er und fügte nach einer kurzen Bedenkzeit hinzu: »Tut mir leid. Ich weiß, das ist traurig und enttäuschend […] [Regener, Sven: Herr Lehmann. Frankfurt a. M.: Eichborn 2006 [2001], S. 206]
Die Frau sei ein Flop und eine Niete. [Berliner Zeitung, 04.06.1992]

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Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Flop m. ‘Mißerfolg, Reinfall, Fehlschlag’, Übernahme (20. Jh.) von gleichbed. engl. (umgangssprachl.) flop, auch ‘Versager’, eigentlich ‘geräuschvoller Fall, das (Hin)plumpsen’, zu engl. to flop ‘laut fallen, (hin)plumpsen’, umgangssprachl. ‘auf die Schnauze fallen, Mißerfolg haben, scheitern’, eine Lautvariante von lautmalendem engl. to flap ‘schlagen, klatschen’.

Typische Verbindungen zu ›Flop‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Flop‹.

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„Flop“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Flop#1>.

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Flop, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Flop(s) · Nominativ Plural: Flops
Aussprache  [flɔp]
Herkunft zu flopengl ‘laut fallen, (hin)plumpsen’
DWDS-Verweisartikel

Bedeutung

Hochsprung Synonym zu Fosburyflop
Beispiele:
Mit dem Rücken zur Matte: Mit seinem Goldgewinn bei den Olympischen Spielen von 1968 setzte der Amerikaner Dick Fosbury […] einen neuen Sprungstil durch. Sein sogenannter Flop löste den Straddle ab, mit dem sich Gunther Spielvogel […] über die Latte wälzte. [Süddeutsche Zeitung, 20.10.2018]
Beim Straddle kann das Auge die Latte fixieren, beim Flop nicht. [Straddle. In: Aktuelles Lexikon 1974–2000. München: DIZ 2000 [1978]]
Ich hatte meinen Weg gefunden, nachdem ich erst mit dem Scherensprung und später mit dem Straddle nicht richtig vorwärtsgekommen war. […] 1963 kehrte ich […] zum Scherensprung zurück, versuchte meine Hüfte mehr anzuheben und merkte dabei, wie mein Rücken sich bis zu den Schultern streckte, wobei ich auch noch meinen Oberkörper mehr und mehr beim Absprung von der Latte wegdrehte und plötzlich immer höher sprang. Das war die Geburtsstunde des Flops. [Welt am Sonntag, 07.10.2018]
Deutsche Jugendtitel sammelte auch Alexander Niecke (Bestmarke 2,17 m)[…]. Aktuell begeistern die hohen »Flops« des 21‑jährigen Mateusz Przybylko […]. [Neue Westfälische, 23.08.2013]
Den Hochsprung‑Boom hatte eine neue Technik ausgelöst, der sogenannte Flop des Amerikaners Richard Fosbury, der allem Gelächter zum Trotz rückwärts über die Latte schnellte und mit seinem Flop 1968 Olympisches Gold gewann. Rasch breitete sich die Rückwärts‑Welle aus. Denn bewegungsgewandte Springer erlernen die Grundzüge des Flop schon in 45 Minuten. […] Die Rücken‑Technik vermittelt schneller Erfolgserlebnisse und, wie Flopper versichern, eine Art Fluggefühl. [Der Spiegel, 18.07.1983]
Schon bei den Deutschen Hallen‑Meisterschaften im Februar floppte die bislang unbekannte Springerin Helga Krieß auf den zweiten Platz. Sie übersprang schon 1,69 Meter. Allein vier Schweizerinnen und drei Französinnen flogen im Flop höher als 1,70 Meter. [Der Spiegel, 21.07.1969]

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„Flop“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Flop#2>.

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Flop, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Flops · Nominativ Plural: Flops
Aussprache  [flɔp]
Herkunft aus gleichbedeutend flopengl
DWDS-Vollartikel

Bedeutungen

1.
Poker in einigen Pokervarianten, z. B. »Texas Hold ’em«   die ersten drei durch den Dealer aufgedeckten Gemeinschaftskarten; das Aufdecken der ersten drei Gemeinschaftskarten
Beispiele:
»Texas Hold ’em« ist die Variante, die am meisten gespielt wird. Nach den ersten zwei Karten wird gesetzt bis hin zum »All in«, wo ein Spieler alle seine Chips in die Mitte schiebt. Der Croupier deckt zunächst drei Karten, den »Flop«, auf. Erneut wird gesetzt oder gepasst. Die vierte Karte ist der »Turn« und die oft alles entscheidende Karte ist der »River«. [Südkurier, 17.07.2007]
Auch ein durchschnittlich geübter Spieler wird aus dem Verhalten der Mitspieler – etwa ihrer Reaktionsgeschwindigkeit oder ihres Setzverhaltens – Rückschlüsse ziehen können und […] versuchen, die Mitspieler durch eigene strategische Entscheidungen zu beeinflussen – z. B. durch die sofortige Erhöhung des Einsatzes noch vor dem Aufdecken des »Flops«, um Mitspieler zum Aufgeben zu bewegen […]. [VG Karlsruhe, 3 K 3872/13, 12.02.2015, aufgerufen am 07.12.2020]
Die Starthände werden ausgeteilt[…]. Die Setzrunde ist vorbei und die ersten drei Karten werden aufgedeckt. Jetzt befinden wir uns auf dem Flop. Die nächste Karte wird aufgedeckt, wir befinden uns auf dem Turn. Die letzte Karte beginnt die River‑Runde. Es ist die letzte Setzrunde vor dem eigentlichen Showdown. Die Bewertung deiner Starthand[…] ist einen der wichtigen Aufgaben pre-flop. Auf dem Flop gilt es, eine starke Kombination aus den Karten in der Hand und den drei aufgedeckten Karten zu treffen. [Flop: Drei Gemeinschaftskarten, 06.02.2019, aufgerufen am 31.08.2020]
Ist die Setzrunde nach dem Flop beendet und sind noch immer mindestens zwei Teilnehmer im Spiel, wird die vierte Karte, die Turn‑Card in die Mitte des Tisches gelegt. [Texas Hold ’em Poker-Regeln, 12.12.2018, aufgerufen am 01.09.2020]
Gleich in der ersten Hand im Big Blind mit 8 und 2 traf ich auf dem Flop (8–2–2) ein Full House. [Der Spiegel, 29.05.2009 (online)]
Mein Gegner spielt wie erwartet aggressiv und versucht mich aus vielen Pötten rauszudrücken, aber ich treffe einige gute Flops und kann mir nach und nach eine deutliche Führung von 3:1 bis 4:1 erkämpfen. [Bracletsieger-Besieger (fast), 14.12.2006, aufgerufen am 31.08.2020]
Wieder schiebt er vor dem Flop alle seine Chips in die Mitte. Dieses Mal habe ich zwei Damen; er hat Bube und Zehn in zwei unterschiedlichen Farben. Die Karten in der Mitte werden aufgedeckt, seine Hoffnung auf die Straße – fünf Karten in einer Reihenfolge – erfüllt sich nicht. [Welt am Sonntag, 27.11.2005]
2.
Optik beim Wechsel des Betrachtungswinkels bzw. des Lichteinfalls wahrgenommene Änderung des Farbtons oder der Helligkeit eines Objekts; Lackierung eines Objekts, die diesen optischen Effekt hervorruft
Beispiele:
»Es gibt etwa 30 Farbbezeichnungen, die ein normaler Mensch beherrscht«, erklärt die Designerin. »Alles was darüber hinaus geht, müssen wir neu erfinden.« Da ist der Flop, der zweite Farbeindruck, den der Betrachter bekommt, wenn er die Farbe aus einem anderen Winkel ansieht, noch eines der einfacher zu erklärenden Worte. [Welt am Sonntag, 01.10.2006]
Die Besonderheit von Caribbean Blue Pearl Mix 290 sind die metallisch anmutenden Glimmerpartikel mit Effektbeschichtung in grünblauer Oberfläche mit transparentem Flop. Der grünblaue Ton scheint je nach Lichteinfall intensiver und weist durch die hoch‑chromatischen Pigmente eine tiefe Sättigung sowie eine starke Leuchtkraft auf. [Standox bringt zwei neue Spezial-Effekt-Mischlacke auf den Markt, 19.11.2015, aufgerufen am 01.09.2020]
Und natürlich liegen für das neue Jahrtausend auch Effektfarben im grünen Bereich. Vor allem auf das Farbspiel den sogenannten Flop kommt es an. Flop nennen Lackexperten den Farbwechsel an einer Krümmung, der durch den veränderten Lichteinfall und den anderen Blickwinkel entsteht. »Grüntöne mit einem raffinierten blauen Flop« seien schwer im Kommen, sagt [Farbdesignerin] Elke D[…]. Die farbliche Vielfalt wächst nicht nur wegen der Flops rapide. Allein die Zahl der bisher gefertigten Serienlacke liegt derzeit bei mehr als 35.000 Farbtönen weltweit; und in den kommenden Jahren wird sich die Palette um etliche Nuancen erweitern […]. [Der Spiegel, 16.11.1999 (online)]
Bei Messe‑Exponaten oder kleinen Sonderserien nutzen die Designer heute schon den Aufmerksamkeitswert der Lacke mit dem extremen Flop. In der Serie ist dagegen aus mancherlei Gründen immer noch Zurückhaltung angesagt. Zum einen beeinflussen derart starke Farbeffekte auch die Wahrnehmung der Form. Zum anderen will man auf keinen Fall der Effekthascherei bezichtigt werden. [Süddeutsche Zeitung, 17.04.1999]

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„Flop“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Flop#3>.

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FLOP, der

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Alternative Schreibung Flop
GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: FLOPs · Nominativ Plural: FLOPs · wird meist im Plural verwendet
Aussprache  [flɔp]
Herkunft aus gleichbedeutend FLOPengl < floating point operationengl ‘Gleitkommaoperation’
DWDS-Vollartikel

Bedeutung

Informatik Gleitkommaoperation
Die Anzahl der Gleitkommaoperationen in einem bestimmten Zeitraum (meist einer Sekunde) wird als eine Maßzahl für die Leistungsfähigkeit eines Prozessors und damit auch für die Leistungsfähigkeit eines Rechners, dessen Teil der Prozessor ist, betrachtet.
Beispiele:
Wenn wir über Supercomputer sprechen, geht es um die Top‑500‑Liste der schnellsten Rechner der Welt. Dann ist das »Flop« das Maß der Dinge, also die Anzahl an Gleitkommaberechnungen pro Sekunde. Der gegenwärtige Platz 1 »Tianhe‑2« aus China kommt hier auf sagenhafte 34 Petaflops, also 34 Billiarden Flops. [High Performance für alle, 14.10.2014, aufgerufen am 19.08.2020]
Flops bezeichnen die Anzahl der Rechenaufgaben mit Gleitkommazahlen, die ein Prozessor pro Sekunde ausführen kann […]. [Der Spiegel, 28.10.2010 (online)]
Der Atanasoff‑Berry‑Computer von 1942 in Ames (Iowa), der weltweit erste elektronische Rechner (der allerdings nicht frei programmierbar war), leistete 30 Flops. Der heutige Rekordträger heisst Tianhe‑2, steht am National Supercomputer Center in Guangzhou (China) und kann 33,9 Petaflops ausführen (1 Petaflop = 10¹⁵ Flops). [Neue Zürcher Zeitung, 21.05.2016]
Mit der milliardenschweren ASC‑Initiative wollen die Amerikaner in fünf Jahren den Petaflop‑Rechner (10¹⁵ FLOPS oder eine Million GFLOPS) realisieren. [C’t, 2000, Nr. 13]
Sieger ist der Rechner, der die meisten Fließkommaoperationen pro Sekunde schafft (floating point operations per second, kurz flop/s oder auch Flops). [Die Zeit, 13.06.1997]

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Typische Verbindungen zu ›Flop‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Flop‹.

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„FLOP“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Flop#4>.

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