Forschungsbemühung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Forschungsbemühung · Nominativ Plural: Forschungsbemühungen
Worttrennung For-schungs-be-mü-hung
Verwendungsbeispiele für ›Forschungsbemühung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Der Stalinismus ist trotz vieler Forschungsbemühungen noch längst kein enträtseltes Phänomen.
Süddeutsche Zeitung, 03.03.2003
Neuere Forschungsbemühungen zielen darauf ab, die Vermehrung der übertragenen Stammzellen durch medikamentöse Maßnahmen zu unterstützen.
Die Welt, 31.03.1999
Die bundesdeutschen Psychologen nahmen nach Thomae (1966) diese Forschungsbemühungen nicht zur Kenntnis.
Kroner, Bernhard: Friedensforschung. In: Asanger, Roland u. Wenninger, Gerd (Hgg.) Handwörterbuch Psychologie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1980], S. 6104
Einen Überblick über die heterogenen Forschungsbemühungen bietet der jüngst erschienene Band der Zeitschrift "Werkstatt Geschichte" mit dem Titel "Politik des Gerüchts".
Der Tagesspiegel, 07.08.1997
Nach den jüngsten Hackerangriffen auf Behörden und Unternehmen verstärkt Microsoft seine Forschungsbemühungen für mehr Sicherheit in der IT-Technik.
Die Zeit, 26.07.2011 (online)
Zitationshilfe
„Forschungsbemühung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Forschungsbem%C3%BChung>, abgerufen am 19.01.2021.
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