Verlagswesen Exemplar eines Druckerzeugnisses, das der Verlag kostenlos dem Verfasser, einem Rezensenten, einer Bibliothek überlässt
Freiexemplar, das
eWDG
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Freiexemplar‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Freiexemplar‹.
Verwendungsbeispiele für ›Freiexemplar‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Gäste nehmen ihre Freiexemplare in Empfang und horchen auf.
[Süddeutsche Zeitung, 06.06.1995]
Dann kommen noch rund 7000 Freiexemplare, ganz und gar verschenkte Stücke, dazu.
[Bild, 19.07.2003]
Durch das unpolitische Verlangen der vorgeschriebenen Freiexemplare hat sie die kaum wiedergewonnenen norddeutschen Verleger von Frankfurt für immer verscheucht.
[Goldfriedrich, Johann: Geschichte des Deutschen Buchhandels vom Beginn der klassischen Litteraturperiode bis zum Beginn der Fremdherrschaft. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Geschichte des deutschen Buchwesens, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1909], S. 23040]
Früher habe sie als Azubi vor allem versucht, dort Freiexemplare zu bekommen.
[Die Zeit, 27.10.2008, Nr. 43]
Sie bat um ein wöchentliches Freiexemplar der „National‑Zeitung“ für ihre Klasse.
[Die Zeit, 06.05.1966, Nr. 19]
Zitationshilfe
„Freiexemplar“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Freiexemplar>.
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