Futter, das
Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Futters · Nominativ Plural: Futter · wird meist im Singular verwendet
Aussprache
Worttrennung Fut-ter
Wortbildung
mit ›Futter‹ als Erstglied:
↗Futteranbau
·
↗Futterautomat
·
↗Futterbarren
·
↗Futterbasis
·
↗Futterbau
·
↗Futterbeutel
·
↗Futtererbse
·
↗Futterfläche
·
↗Futtergerste
·
↗Futtergetreide
·
↗Futtergras
·
↗Futtergrundlage
·
↗Futterhaus
·
↗Futterhäuschen
·
↗Futterkammer
·
↗Futterkartoffel
·
↗Futterkiste
·
↗Futterkrippe
·
↗Futterküche
·
↗Futtermangel
·
↗Futtermehl
·
↗Futtermeister
·
↗Futtermittel
·
↗Futternapf
·
↗Futterneid
·
↗Futterpaket
·
↗Futterpflanze
·
↗Futterplatz
·
↗Futterration
·
↗Futterraufe
·
↗Futterreißer
·
↗Futterroggen
·
↗Futterrübe
·
↗Futtersack
·
↗Futterschneidemaschine
·
↗Futterschneidmaschine
·
↗Futterschüssel
·
↗Futtersilo
·
↗Futterstelle
·
↗Futtersuche
·
↗Futtertrog
·
↗Futterverwerter
·
↗Futterverwertung
·
↗Futtervorrat
·
↗Futterwiese
·
↗Futterwirtschaft
·
↗Futterzustand
·
↗futterneidisch
· mit ›Futter‹ als Letztglied: ↗Anflugfutter · ↗Aufzuchtfutter · ↗Beifutter · ↗Erhaltungsfutter · ↗Fischfutter · ↗Grasfutter · ↗Grundfutter · ↗Grünfutter · ↗Grützfutter · ↗Gärfutter · ↗Hühnerfutter · ↗Kanonenfutter · ↗Katzenfutter · ↗Kleefutter · ↗Kraftfutter · ↗Körnerfutter · ↗Leistungsfutter · ↗Lesefutter · ↗Mastfutter · ↗Mischfutter · ↗Pferdefutter · ↗Raufutter · ↗Rinderfutter · ↗Saftfutter · ↗Schweinefutter · ↗Studentenfutter · ↗Tierfutter · ↗Trockenfutter · ↗Viehfutter · ↗Vogelfutter · ↗Weichfutter · ↗Winterfutter · ↗Zufutter
· mit ›Futter‹ als Letztglied: ↗Anflugfutter · ↗Aufzuchtfutter · ↗Beifutter · ↗Erhaltungsfutter · ↗Fischfutter · ↗Grasfutter · ↗Grundfutter · ↗Grünfutter · ↗Grützfutter · ↗Gärfutter · ↗Hühnerfutter · ↗Kanonenfutter · ↗Katzenfutter · ↗Kleefutter · ↗Kraftfutter · ↗Körnerfutter · ↗Leistungsfutter · ↗Lesefutter · ↗Mastfutter · ↗Mischfutter · ↗Pferdefutter · ↗Raufutter · ↗Rinderfutter · ↗Saftfutter · ↗Schweinefutter · ↗Studentenfutter · ↗Tierfutter · ↗Trockenfutter · ↗Viehfutter · ↗Vogelfutter · ↗Weichfutter · ↗Winterfutter · ↗Zufutter
Bedeutungsübersicht
- Nahrung
- a) für Tiere
- b) [salopp] für Menschen
- c) [umgangssprachlich, übertragen] ...
eWDG
Bedeutung
Nahrung
a)
für Tiere
Beispiele:
dem Vieh (frisches, grünes, getrocknetes) Futter geben
den Kühen Futter in die Tröge schütten
in diesem Jahr ist genug Futter gewachsen
Futter für die Kaninchen holen, suchen, schneiden, mähen
die Schweine bekommen Kartoffeln, Schrot als Futter
bei Schnee muss das Wild lange nach Futter suchen
den Vögeln im Winter Futter hinstreuen
das Pferd steht, ist gut im Futter
(= ist gut genährt)
b)
salopp für Menschen
Beispiel:
[du] mußt standhaft dein Futter verweigern [↗ ZuchardtSpießrutenlauf177]
c)
umgangssprachlich, übertragen
Beispiele:
geistig interessierte junge Menschen brauchen viel Futter
(= geistigen Stoff)
[er] kämpft wie ein Gladiator, um den sieben Druckerpressen ständig Futter
(= Arbeit) zu geben [↗ St. ZweigBalzac103]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Futter1 · füttern1 · Fütterung
Futter1
n.
‘Nahrung für Tiere’,
ahd.
fuotar
(8. Jh.),
mhd.
vuoter
‘Nahrung, Speise, Lebensunterhalt, Futter’,
mnd.
vōder,
mnl.
voeder,
nl.
voeder,
voer,
aengl.
fōdor,
engl.
fodder,
anord.
fōðr,
schwed.
foder
sind wie das (im Nhd. untergegangene) Verb
ahd.
fuoten
(8. Jh.),
mhd.
vuoten
‘nähren, pflegen, weiden, füttern’,
asächs.
fōdian,
mnl.
nl.
voeden,
aengl.
fēdan,
engl.
to feed,
anord.
fœða,
schwed.
föda,
got.
fōdjan
verwandt mit
griech.
paté͞isthai
(πατεῖσθαι)
‘essen und trinken’,
lat.
pāscere
(pāstum)
‘fressen lassen, weiden, füttern, ernähren’,
pānis
(aus
*pastnis)
‘Brot’,
aslaw.
pasti,
russ.
pastí
(пасти)
‘hüten, weiden lassen’.
Sie alle sind mit unterschiedlichen Suffixen gebildet zur Wurzel
ie.
*pā-
‘füttern, ernähren, weiden’.
füttern1
Vb.
‘mit Nahrung versorgen, ernähren’,
ahd.
fuotiren
(9. Jh.),
mhd.
vuotern,
vüetern,
vom Substantiv abgleitet.
Daneben besteht bis zur Gegenwart
die intransitive Parallelform
futtern,
die in neuerer Zeit
(19. Jh.)
die Bedeutung
‘einer Speise kräftig zusprechen, einen gesunden Appetit entwickeln’
annimmt.
Fütterung
f.
‘Ernährung, das Verabreichen von Nahrung’,
ahd.
fuot(i)runga
(9. Jh.),
spätmhd.
vuoterunge,
vüeterunge
‘Nahrung, Lieferung von Futter’.
Thesaurus
Biologie
Synonymgruppe
Unterbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Technik
Synonymgruppe
Dreibackenfutter
·
Futter
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Technik
Synonymgruppe
Futter
·
Vierbackenfutter
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Typische Verbindungen zu ›Futter‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Antibiotikum
Dioxin
Geflügel
Huhn
Kuh
Napf
Schwein
Tierarzt
Tiermehl
Trog
Vieh
Wiederkäuer
anbauen
beimischen
belastet
betteln
dioxinverseucht
fressen
kontaminiert
mischen
mästen
pflanzlich
picken
verfüttern
vergiftet
verseucht
verunreinigt
wegfressen
wirtschaftseigen
zukaufen
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Futter‹.
Verwendungsbeispiele für ›Futter‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Deutsche Bauern hätten die Belastung des Futters kaum bemerken können.
Die Zeit, 01.03.2013 (online)
Wir haben nicht mal mehr genug Futter für unsere Tiere, müssen einige schlachten.
Bild, 24.07.2003
Alle schwören, sich in die Tiefe zu stürzen, sollten sie am nächsten Tag das gleiche Futter vorfinden.
Der Tagesspiegel, 06.04.1999
Es war außerordentlich schwierig in dieser ganzen Zeit, für die Tiere Futter zu beschaffen.
Maltzan, Maria von: Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, Berlin: Ullstein 1998 [1986], S. 162
Das Futter war so teuer, daß es die Bauern nicht erschwingen konnten.
Heller, Gisela: Märkischer Bilderbogen, Berlin: Berlin Verlag der Nation 1978, S. 97
Zitationshilfe
„Futter“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Futter#1>, abgerufen am 03.03.2021.
Futter, das
Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Futters · Nominativ Plural: Futter · wird meist im Singular verwendet
Aussprache
Worttrennung Fut-ter
Wortbildung
mit ›Futter‹ als Erstglied:
↗Futtermauer
·
↗Futterseide
·
↗Futterstoff
·
↗Futterstück
· mit ›Futter‹ als Letztglied: ↗Einknöpffutter · ↗Fensterfutter · ↗Glanzfutter · ↗Hutfutter · ↗Mantelfutter · ↗Mauerfutter · ↗Ofenfutter · ↗Pelzfutter · ↗Rockfutter · ↗Schamottefutter · ↗Seidenfutter · ↗Steinfutter · ↗Taschenfutter · ↗Türfutter · ↗Wattefutter · ↗Westenfutter · ↗Zwischenfutter · ↗Ärmelfutter
· mit ›Futter‹ als Letztglied: ↗Einknöpffutter · ↗Fensterfutter · ↗Glanzfutter · ↗Hutfutter · ↗Mantelfutter · ↗Mauerfutter · ↗Ofenfutter · ↗Pelzfutter · ↗Rockfutter · ↗Schamottefutter · ↗Seidenfutter · ↗Steinfutter · ↗Taschenfutter · ↗Türfutter · ↗Wattefutter · ↗Westenfutter · ↗Zwischenfutter · ↗Ärmelfutter
Bedeutungsübersicht
- 1. (glatter dünner) Stoff auf der Innenseite von Kleidungsstücken oder Täschnerwaren
- 2. [übertragen] verkleidende, auskleidende Schicht
- a) [Bauwesen] verkleidende, auskleidende Schicht aus Holz an innenliegenden seitlichen und oberen Begrenzungsflächen der Türöffnungen, Fensteröffnungen
- b) [Technik] auskleidende Schicht aus feuerfesten Steinen in Schmelzöfen; auskleidende Schicht Isolierstoffen in Feuerungsräumen, Kesseln
- c) Schicht unter dem Hut von Pilzen
eWDG
Bedeutungen
1.
(glatter dünner) Stoff auf der Innenseite von Kleidungsstücken oder Täschnerwaren
Beispiele:
seidenes, dunkles, kariertes Futter
das Futter zuschneiden, einnähen, auftrennen, heraustrennen
das Futter im Jackett, Ärmel hat sich gelöst
ein Mantel mit ausknöpfbarem Futter
das zerrissene Futter ausbessern
das Futter soll das Ausbeulen der Knie verhindern
das Futter im Kleid, Rock
das Futter des Hutes, Schuhes, Portemonnaies, Etuis, der Brieftasche, Handtasche
ein Campingbeutel mit abwaschbarem Futter
(= mit Kunststofffolie ausgekleidet)
ein Briefumschlag mit Futter
(= mit dünnem dunklem Papier ausgekleidet)
2.
übertragen verkleidende, auskleidende Schicht
a)
Bauwesen verkleidende, auskleidende Schicht aus Holz an innenliegenden seitlichen und oberen Begrenzungsflächen der Türöffnungen, Fensteröffnungen
b)
Technik auskleidende Schicht aus feuerfesten Steinen in Schmelzöfen; auskleidende Schicht Isolierstoffen in Feuerungsräumen, Kesseln
c)
Schicht unter dem Hut von Pilzen
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Futter2 · füttern2 · Futteral
Futter2
n.
‘Unterlegung, Auskleidung’
(meist auf der Innenseite von Textilien, Behältern,
doch vgl. auch
Türfutter),
ahd.
fuotar
(Hs. 12. Jh.;
vgl.
fedarfuotar
‘Federbehälter, -büchse’,
8. Jh.,
bogafuotar
‘schützender Überzug über den Bogen, Bogenfutteral’,
9. Jh.),
mhd.
vuoter
‘Unterfutter, Futteral, Schwertscheide’,
mnd.
vōder
‘Unterfutter, Futteral, Besteck-, Brieftasche, Umschlag’,
mnl.
voeder,
aengl.
fōþor
‘Hülle, Futteral’,
got.
fōdr
‘Schwertscheide’
und
(aus dem Mnd.)
anord.
fōðr
‘Futteral, Schwertscheide’
sind wie
aind.
pā́tram
‘Behälter, Gefäß’
mit dem Suffix
ie.
-tro-
gebildete Instrumentalbezeichnungen zur Wurzel
ie.
*pō(i)-,
*pī-
‘Vieh weiden, hüten’,
daraus
‘schützen’,
auch
‘durch Bedecken schützen’,
zu der auch
aind.
pā́ti
‘schützt, behütet, bewahrt’,
griech.
pṓÿ
(πῶυ)
‘Herde’,
poimḗn
(ποιμήν)
‘(Schaf)hirt’,
lit.
piemuõ
‘Hirt(enknabe)’
gehören.
Ausgangsbedeutung für das Germ. ist
‘schützende Hülle, Behälter’.
füttern2
Vb.
‘mit einer Auskleidung, Polsterung versehen’,
mhd.
vuotern,
vüetern.
Futteral
n.
‘Hülle, Etui’
(15. Jh.),
gebildet nach
mlat.
fotrale,
einer in Vokabularien des 15. Jhs. bezeugten Ableitung von
mlat.
fotrum
‘Kapsel, Behälter’,
einer Latinisierung von
mhd.
vuoter
bzw.
mnd.
vōder.
Thesaurus
Biologie
Synonymgruppe
Unterbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Technik
Synonymgruppe
Dreibackenfutter
·
Futter
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Technik
Synonymgruppe
Futter
·
Vierbackenfutter
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Typische Verbindungen zu ›Futter‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Antibiotikum
Dioxin
Geflügel
Huhn
Kuh
Napf
Schwein
Tierarzt
Tiermehl
Trog
Vieh
Wiederkäuer
anbauen
beimischen
belastet
betteln
dioxinverseucht
fressen
kontaminiert
mischen
mästen
pflanzlich
picken
verfüttern
vergiftet
verseucht
verunreinigt
wegfressen
wirtschaftseigen
zukaufen
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Futter‹.
Verwendungsbeispiele für ›Futter‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Über seinem Arm baumelte ein langer Mantel mit braunkariertem Futter.
Jentzsch, Kerstin: Seit die Götter ratlos sind, München: Heyne 1999 [1994], S. 104
Denn wer vermöchte mit einem Griff das Futter der Zeit nach außen zu kehren?
Benjamin, Walter: Das Passagen-Werk. In: Tiedemann, Rolf (Hg.), Gesammelte Schriften Bd. 5,1, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1982 [1928-1929, 1934-1940], S. 153
Und drittens war es mit einer Nadel am Futter befestigt.
Kästner, Erich: Emil und die Detektive, Hamburg: Dressler 1991 [1928], S. 50
Sie packte seinen kleinen Rock, griff in das zerrissene Futter und fand dort ein mit einer Nadel befestigtes Blatt Papier.
Knittel, John: Via Mala, Berlin: Deutsche Buch-Gemeinschaft 1957 [1934], S. 55
Er strich Kleister auf, klebte Futter an, falzte das Ganze zur Hülse, kleisterte, klebte nochmals, brach den Boden um, kleisterte die Tüte fertig.
Feuchtwanger, Lion: Erfolg. In: ders., Gesammelte Werke in Einzelbänden, Bd. 6, Berlin: Aufbau-Verl. 1993 [1930], S. 163
Zitationshilfe
„Futter“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Futter#2>, abgerufen am 03.03.2021.
Futter, das
Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Futters · Nominativ Plural: Futter
Aussprache
Worttrennung Fut-ter
Wortbildung
mit ›Futter‹ als Letztglied:
↗Backenfutter
·
↗Spannfutter
eWDG
Bedeutung
Technik Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken bei bestimmten Werkzeugmaschinen
Beispiel:
das Futter der Drehmaschine, Bohrmaschine
Thesaurus
Biologie
Synonymgruppe
Unterbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Technik
Synonymgruppe
Dreibackenfutter
·
Futter
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Technik
Synonymgruppe
Futter
·
Vierbackenfutter
Oberbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Typische Verbindungen zu ›Futter‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Antibiotikum
Dioxin
Geflügel
Huhn
Kuh
Napf
Schwein
Tierarzt
Tiermehl
Trog
Vieh
Wiederkäuer
anbauen
beimischen
belastet
betteln
dioxinverseucht
fressen
kontaminiert
mischen
mästen
pflanzlich
picken
verfüttern
vergiftet
verseucht
verunreinigt
wegfressen
wirtschaftseigen
zukaufen
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Futter‹.
Verwendungsbeispiel für ›Futter‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die keilförmig ausgebildeten Backen werden in einem Rahmen bzw. in einem Futter mit entsprechender Aufnahme geführt.
Menges, Georg u. Mohren, Paul: Anleitung für den Bau von Spritzgießwerkzeugen, München: Hanser 1974, S. 181
Zitationshilfe
„Futter“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Futter#3>, abgerufen am 03.03.2021.
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