Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Futterbasis, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Futterbasis · Nominativ Plural: Futterbasen
Aussprache  [ˈfʊtɐˌbaːzɪs]
Worttrennung Fut-ter-ba-sis
Wortzerlegung Futter1 Basis
eWDG

Bedeutung

Futtergrundlage

Typische Verbindungen zu ›Futterbasis‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Futterbasis‹.

Verwendungsbeispiele für ›Futterbasis‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In der pflanzlichen Produktion geht es vor allem um die Schaffung einer ausreichenden Futterbasis. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1959]]
Der Viehbestand ist größer als früher, aber auch größer als die natürliche Futterbasis. [Die Zeit, 31.03.1955, Nr. 13]
Die Wiesen‑Feld‑Saataufeinanderfolge soll die Fruchtbarkeit des Bodens erhöhen und die Futterbasis für die intensive Viehzucht sichern. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1951]]
Die wichtigen Maßnahmen zur Festigung der Futterbasis der Viehwirtschaft hatten eine Verdoppelung der Futtererzeugung zur Folge. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1976]]
Die auf biologischem Wege aus Sulfitablaugen oder Holzzucker erzeugte Futterhefe kann zur Verbreitung unserer Futterbasis beitragen und einen gewissen Ausgleich für den geschrumpften Grünfutteranbau bieten. [Die Zeit, 26.06.1947, Nr. 26]
Zitationshilfe
„Futterbasis“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Futterbasis>.

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