Beanspruchbarkeit, Strapazierfähigkeit
Gebrauchstüchtigkeit, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Ge-brauchs-tüch-tig-keit
Wortzerlegung gebrauchstüchtig -keit
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Gebrauchstüchtigkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Eine "gute Adresse" ist eine, die erinnerlich ist, dank ihrem gebauten Bild, ihrer Gebrauchstüchtigkeit, dank einer als angenehm empfundenen städtischen Atmosphäre.
[Die Zeit, 09.05.1997, Nr. 20]
Die eigentlichen Vorzüge der Messe sind ihre Übersichtlichkeit und ihre Gebrauchstüchtigkeit.
[Die Zeit, 13.02.1998, Nr. 8]
Die Gebrauchstüchtigkeit eines »Kleinhauses« im Inneren war ihm so wichtig wie die äußere Gestalt oder der Preis.
[Die Zeit, 31.07.2006, Nr. 31]
Gebrauchstüchtigkeit war immer das oberste Zuchtgesetz, denn das Leben in der Arktis war hart und entbehrungsreich.
[Süddeutsche Zeitung, 27.01.1994]
Die neue Form, die bei jedem einzelnen Teil auf ihre Gebrauchstüchtigkeit sehr bedacht ist, zeigt bei strenger Linienführung eine hochentwickelte Eleganz und absolut selbständige Formelemente.
[Die Zeit, 13.05.1954, Nr. 19]
Zitationshilfe
„Gebrauchstüchtigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gebrauchst%C3%BCchtigkeit>.
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