Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Geeignetheit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Worttrennung Ge-eig-net-heit
Wortzerlegung geeignet -heit

Verwendungsbeispiele für ›Geeignetheit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Geeignetheit des Mittels bedarf im vorliegenden Fall keiner näheren Begründung. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1966]]
Wenn es andere, objektive Kriterien gibt, anhand derer die Geeignetheit beurteilt werden kann, so sind diese heranzuziehen. [C’t, 1997, Nr. 15]
Unbestritten ist daher, dass bei gleicher Geeignetheit »demjenigen Mittel der Vorzug zu geben ist, das mit keinen oder geringeren ethischen und rechtlichen Problemen verbunden ist. [Süddeutsche Zeitung, 05.07.2001]
Der wissenschaftlichen Betrachtung zugänglich ist nun zunächst unbedingt die Frage der Geeignetheit der Mittel bei gegebenem Zwecke. [Weber, Max: Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Weber, Marianne (Hg.) Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Tübingen: Mohr 1922 [1904], S. 141]
Denn beschlossen haben die Stadträte lediglich, den Standort »nach Geeignetheit« weiter zu untersuchen. [Süddeutsche Zeitung, 20.10.2001]
Zitationshilfe
„Geeignetheit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Geeignetheit>.

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