Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Gehaltskonto, das

Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Gehaltskontos · Nominativ Plural: Gehaltskonten
Aussprache 
Worttrennung Ge-halts-kon-to
Wortzerlegung Gehalt2 Konto
eWDG

Bedeutung

Konto bei Banken und Sparkassen, das der bargeldlosen Überweisung des Gehalts dient

Typische Verbindungen zu ›Gehaltskonto‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Gehaltskonto‹.

Verwendungsbeispiele für ›Gehaltskonto‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Ein mit 10000 Mark honorierter Karrieresprung macht sich mit mageren 3900 Mark auf dem Gehaltskonto bemerkbar. [Der Spiegel, 03.12.1984]
Um so mehr fließt dagegen aus dem monatlichen Gehaltskonto ins Ausland. [Die Zeit, 12.05.1972, Nr. 19]
Boden wettgemacht hat die BfG Bank mit ihrem kostenlosen Gehaltskonto. [Süddeutsche Zeitung, 21.03.1997]
Mehrwertsteuern schmerzen um so mehr, je kleiner das Gehaltskonto ist. [Süddeutsche Zeitung, 17.02.1997]
Die BfG Bank AG bietet Kunden mit einem monatlichen Gehaltseingang ab 2000 Mark seit 1996 das kostenlose Gehaltskonto »BfG Plus« an. [Die Welt, 13.07.1999]
Zitationshilfe
„Gehaltskonto“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gehaltskonto>.

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