Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Gehaltszulage, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Gehaltszulage · Nominativ Plural: Gehaltszulagen
Aussprache 
Worttrennung Ge-halts-zu-la-ge
Wortzerlegung Gehalt2 Zulage
eWDG

Bedeutung

siehe auch Gehaltserhöhung
Beispiel:
sie darf bald mit einer Gehaltszulage rechnen

Verwendungsbeispiele für ›Gehaltszulage‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Vielleicht bleibt auch etwas für den Vorstand der Landesbank übrig, der trotz einer 20‑prozentigen Gehaltszulage immer noch unterbezahlt ist. [Süddeutsche Zeitung, 06.12.2001]
Knackpunkt der bisherigen Verhandlungen waren unter anderem die Gehaltszulagen, bei denen die Bahn bislang den Rotstift ansetzen wollte. [Die Welt, 08.06.2000]
Außerdem wurde für mich eine Gehaltszulage von 1000 Mk. in Aussicht gestellt, ohne daß ich in diesem Punkt eine Forderung gestellt hatte. [Fischer, Emil: Aus meinem Leben. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1922], S. 12252]
Sie plädieren für leistungsbezogene Gehaltszulagen und für den schnelleren Aufstieg herausragender Lehrer. [Der Tagesspiegel, 23.09.2004]
Er hatte eine Gehaltszulage beantragt und blieb jetzt jeden Tag länger. [Die Zeit, 13.11.1992, Nr. 47]
Zitationshilfe
„Gehaltszulage“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gehaltszulage>.

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