Wenn einer fast jeden Monat die Arbeit wechselt, ist er Gelegenheitsarbeiter.
[Die Zeit, 28.01.1963, Nr. 04]
Womit hätte er argumentieren können als armer Gelegenheitsarbeiter ohne Land, ohne Geld – ja sogar ohne das tägliche Brot für seine fünf Kinder?
[Süddeutsche Zeitung, 27.03.1996]
Die Ehe ging nach 15 Jahren in die Brüche, als Gelegenheitsarbeiter zahlt der Vater nichts.
[Süddeutsche Zeitung, 22.12.1994]
Schließlich gab der Gelegenheitsarbeiter zu, die Frau getötet zu haben.
[Die Welt, 19.07.2000]
Ab 1936 war er als Gelegenheitsarbeiter, zuletzt als Ofenbauer tätig.
[Baumgartner, Gabriele u. Hebig, Dieter (Hg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR – H. In: Enzyklopädie der DDR, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1997], S. 16872]