Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Gesellschaftsveränderung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Gesellschaftsveränderung · Nominativ Plural: Gesellschaftsveränderungen
Worttrennung Ge-sell-schafts-ver-än-de-rung

Verwendungsbeispiele für ›Gesellschaftsveränderung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Damals glaubte man noch, jedweder Mangel lasse sich durch gründliche Gesellschaftsveränderung beheben. [Die Zeit, 12.02.2007, Nr. 07]
Mit ihr, so meinte sie, zögen nun diejenigen aus, die wirklich eine Gesellschaftsveränderung wollen und sich nicht der »Logik sozialdemokratischer Kabinette« unterwerfen. [Die Zeit, 03.05.1991, Nr. 19]
Der läßt sich nicht durchhalten ohne Perspektive in Richtung auf eine umfassende Gesellschaftsveränderung. [konkret, 1983]
So setze sich eine juristische Elite über den Willen des Volkes hinweg und mache die dritte Gewalt zum Instrument linksliberaler Gesellschaftsveränderung. [Die Zeit, 07.07.2005, Nr. 28]
Statt einer revolutionären Gesellschaftsveränderung empfiehlt er die Bildung mobiler »Mikrogesellschaften«. [Süddeutsche Zeitung, 30.07.2001]
Zitationshilfe
„Gesellschaftsveränderung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gesellschaftsver%C3%A4nderung>.

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