Gewöhnlichkeit, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Ge-wöhn-lich-keit
Wortzerlegung
↗gewöhnlich
↗-keit
Thesaurus
Synonymgruppe
Typische Verbindungen zu ›Gewöhnlichkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Gewöhnlichkeit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Gewöhnlichkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Helden sind nicht einmal sonderlich sympathisch, sie haben fast keine Geschichte, und was man von ihnen weiß, erzählt nur von Gewöhnlichkeit.
Süddeutsche Zeitung, 24.11.1999
Wir wollen auf ihn schauen, ohne dauernd an die eigene Gewöhnlichkeit denken zu müssen.
Die Zeit, 27.02.2012, Nr. 09
Er war wohl schon bei sich, aber noch rekonvaleszent nach dem Blutverlust an Gewöhnlichkeit.
Gütersloh, Albert Paris: Sonne und Mond, München: Piper 1984 [1962], S. 1018
Der Fürst, wenn auch im Aussehen von einer weichlichen Gewöhnlichkeit, war von den vollkommensten Manieren.
Jacques, Norbert: Dr. Mabuse, der Spieler, Gütersloh: Bertelsmann 1961 [1920], S. 174
Es war eben ein Märzensonntag wie jeder andere, und in seiner Gewöhnlichkeit ertrank auch die letzte Hoffnung.
Sudermann, Hermann: Das Bilderbuch meiner Jugend. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1922], S. 841
Zitationshilfe
„Gewöhnlichkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gew%C3%B6hnlichkeit>, abgerufen am 19.01.2021.
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