Daß U Nu die Führung übernahm, war für das Land ein Glücksumstand.
[Panikkar, Kavalam Madhava: Neue Staaten in Asien und Afrika. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 10114]
Die gute Fee hatte mir alle die äußeren Glücksumstände gebracht, die eine gute Zukunft verheißen konnten.
[Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten, Bd. 1. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1914], S. 4755]
Das Exil wurde ihm durch einen Glücksumstand leichter als den meisten seiner Leidensgefährten.
[Die Zeit, 07.10.1977, Nr. 41]
Das Geschirr auf dem Küchentisch ist sehr schön – aber war es nicht ein Glücksumstand, so etwas zu erwerben?
[Die Welt, 01.04.2003]
Der erste Glücksumstand der geänderten Lage war die neue, bescheidenere Wohnung.
[Witkowski, Georg: Von Menschen und Büchern, Erinnerungen 1863-1933. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1938], S. 2956]