Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Glatzköpfigkeit, die

Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache 
Worttrennung Glatz-köp-fig-keit
Wortzerlegung glatzköpfig -keit

Verwendungsbeispiele für ›Glatzköpfigkeit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Um erneuten Ausfall zu vermeiden, muß der von seiner Glatzköpfigkeit Kurierte allerdings täglich zwei Tabletten einnehmen. [Die Zeit, 18.03.1960, Nr. 12]
Die Windeseile, mit der sich die Glatzköpfigkeit etwa im Sport verbreitet hat, geht einher mit einem spürbaren Schub in der Inszenierung von Nationalismus und Chauvinismus. [konkret, 1998]
Zitationshilfe
„Glatzköpfigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Glatzk%C3%B6pfigkeit>.

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