Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Gleichverteilung, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Gleichverteilung · Nominativ Plural: Gleichverteilungen
Worttrennung Gleich-ver-tei-lung
Wortzerlegung gleich1 Verteilung

Typische Verbindungen zu ›Gleichverteilung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Gleichverteilung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Gleichverteilung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Aus den Statistiken läßt sich allerdings nur die Gleichverteilung des Elends ablesen. [Die Zeit, 10.12.1998, Nr. 51]
Die angestrebte Gleichverteilung aber darf es nicht geben, denn sie verwischt die Verantwortung. [Süddeutsche Zeitung, 25.10.1997]
Daher reicht schon eine Chance, die etwas besser ist als die Gleichverteilung, um den negativen Erwartungswert in einen positiven zu verkehren. [Die Zeit, 19.01.2005, Nr. 03]
Weil diese Zahl nicht durch 7 teilbar ist, kann es keine Gleichverteilung auf die Wochentage geben. [Die Zeit, 30.03.2000, Nr. 14]
Somit entsteht eine von der Gleichverteilung abweichende Wahrscheinlichkeitsverteilung, und eine Komprimierung wird möglich. [C’t, 2000, Nr. 16]
Zitationshilfe
„Gleichverteilung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gleichverteilung>.

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