Auch hier scheint man die Gravamina der Bischöfe gegen die machtvolle Abtei ernst genommen zu haben.
[o. A.: Die mittelalterliche Kirche. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1966], S. 8211]
Von welcher Position aus – neben dem Ministerpräsidenten und inmitten sachfremder Gravamina – Kulturpolitik machtvoller gestaltet werden kann, läßt sich leicht erraten.
[Die Welt, 25.06.2005]
Die dort aufgezählten Gravamina waren nicht durch die Regierung des Generalgouverneurs verschuldet, sondern sie waren als Beschwerden über Eingriffe fremder Stellen zu bewerten.
[o. A.: Einhundertzwölfter Tag. Dienstag, 23. April 1946. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1946], S. 14987]
Die ersten Gravamina befassen sich mit den Mißständen bei der Vergebung von Benefizien.
[o. A.: Die Kirche im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1970], S. 1172]
Und vor der Botschaft grummeln Handwerker und Hausbesitzer ihre Gravamina von Godesberg: Sie fordern erbost, daß ihre Rechnungen und Mieten endlich beglichen werden.
[Die Zeit, 07.02.1994, Nr. 06]