Typische Verbindungen zu ›Gutsbesitzer‹ (berechnet)
Frau
Herrschaft
Klasse
Sohn
Tochter
adelig
adlig
bekunden
polnisch
pommersch
reich
ungarisch
verarmt
verurteilen
wohlhabend
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Gutsbesitzer‹.
Verwendungsbeispiele für ›Gutsbesitzer‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die meisten Gutsbesitzer hierzulande, begann er weitschweifig, hätten eine andere Art von Verwaltern.
[Schaper, Edzard: Der Henker, Zürich: Artemis 1978 [1940], S. 260]
Vorsichtig trug der Gutsbesitzer das bewußtlose junge Mädchen in den Schlitten.
[Trott, Magda: Puckis neue Streiche, Stuttgart: Titania (1951) [1920], S. 128]
Allerdings mag dies mehr im Sinne der adligen Gutsbesitzer als dem der Bauern gesprochen sein.
[Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1928, S. 413]
Als Tochter eines Gutsbesitzers, der enteignet wurde, hatte sie schon drüben in einer Art „innerer Emigration“ gelebt.
[Die Zeit, 14.10.1983, Nr. 42]
Der Verwalter, der knapp doppelt soviel verdient wie ein Arbeiter, wirkt wie der Gutsbesitzer persönlich.
[Die Zeit, 16.04.1982, Nr. 16]
Zitationshilfe
„Gutsbesitzer“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gutsbesitzer>.
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