Wo nur letzteres Brauch ist, fügt man sich der allgemeinen Hausordnung.
[Schramm, Hermine [d.i. Meißner, Hermine]: Das richtige Benehmen in der Familie, in der Gesellschaft und im öffentlichen Leben. In: Zillig, Werner (Hg.) Gutes Benehmen, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1930], S. 6502]
Am andern Morgen entschuldigte ich mich; aber es wurde mir gesagt, daß es nie wieder vorkommen dürfe; denn dem Herrn ginge die Hausordnung über alles.
[Viersbeck, Doris: Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1910], S. 8207]
Die Hausordnung ist etwas strenger als in den anderen Asylen.
[Der Spiegel, 11.02.1985]
Wer zu uns kommt, dem drücke ich gleich unsere Hausordnung in die Hand.
[Die Zeit, 01.05.1970, Nr. 18]
Es ist so schön, gegen eine Hausordnung anzugehen, wenn sie einem ständig unter die Nase gehalten wird.
[Die Zeit, 20.04.1962, Nr. 16]