Das Bild glänzte nicht in bunten Farben, von einem Heiligenschein gar nicht zu reden.
[Neue deutsche Literatur, 1954, Nr. 1, Bd. 2]
Ein Nachbar neben mir sagte, er glaube einen Heiligenschein um diesen Kopf zu sehen; und ich empfand etwas, meine Hohen Herren, das war nicht alltäglich.
[o. A.: Einhundertfünfzehnter Tag. Freitag, 26. April 1946. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1946], S. 19099]
Und die Heiligenscheine der Professoren leuchten auch nicht mehr so hell.
[Die Zeit, 04.01.2010, Nr. 01]
Und politische Heiligenscheine hat von ihm ohnehin niemand zu erwarten.
[Die Zeit, 27.02.1981, Nr. 10]
Eingehüllt in ein strahlend blaues Tuch, einen Reif um den Kopf als Heiligenschein, steht sie da.
[Süddeutsche Zeitung, 16.11.2002]