bei der Aufbereitung von Erdöl anfallender flüssiger Brennstoff, der als Heizmaterial dient
Heizöl, das
Grammatik Substantiv (Neutrum)
Aussprache
Worttrennung Heiz-öl (computergeneriert)
Wortbildung
mit ›Heizöl‹ als Letztglied:
↗Ofenheizöl
Duden GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Heizöl‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Heizöl‹.
Verwendungsbeispiele für ›Heizöl‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Allein für Heizöl sind rund 30 % mehr fällig als vor einem Jahr.
Bild, 02.09.2004
Denn wenn erst einmal die kalten Tage anbrechen, wächst die Nachfrage nach Heizöl, und das treibt die Preise weiter in die Höhe.
Der Tagesspiegel, 11.08.1999
In Köln wurde Heizöl übernommen, dann ging es zurück zum Main.
Nadolny, Sten: Selim oder Die Gabe der Rede, München: Piper 1997 [1990], S. 173
Nach einer Entscheidung der Bundesregierung soll der Verbrauch von Heizöl auch weiterhin besteuert werden.
o. A. [for.]: Heizölsteuer. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1974]
Doch der Kranführer brachte einen Eimer Heizöl aus dem Magazin.
Rothmann, Ralf: Stier, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991 [1991], S. 96
Zitationshilfe
„Heizöl“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Heiz%C3%B6l>, abgerufen am 26.02.2021.
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