Verwendungsbeispiele für ›Herkunftsfamilie‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die ökonomische Abhängigkeit zwingt sie aber in ihre Herkunftsfamilie zurück.
[Die Zeit, 18.06.2008, Nr. 25]
Und die bringen aus ihrer Herkunftsfamilie eben einen bestimmten Lebensstil mit.
[Süddeutsche Zeitung, 03.01.2004]
Die Frauen verlassen dabei immer ihre Herkunftsfamilie und wechseln zu den Familien der Männer über.
[Schwanitz, Dietrich: Bildung, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 422]
So wurde neben dem Leistungsverhalten nun auch die Leistungsmotivation von Studenten untersucht und der Einfluß der Herkunftsfamilie auf die Heranwachsenden sowie die Entwicklung junger Ehen.
[Herbst, Andreas u. a.: Lexikon der Organisationen und Institutionen - Z. In: Enzyklopädie der DDR, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1994], S. 1655]
Wer sich abgrenzt, auflehnt, alles anders machen will, tut dies jedoch fast immer auf die Art seiner Herkunftsfamilie.
[Die Zeit, 09.01.2012, Nr. 02]
Zitationshilfe
„Herkunftsfamilie“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Herkunftsfamilie>.
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