Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Hoffnungstraum, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Hoffnungstraum(e)s · Nominativ Plural: Hoffnungsträume
Worttrennung Hoff-nungs-traum
Wortzerlegung Hoffnung Traum

Verwendungsbeispiele für ›Hoffnungstraum‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Ein Hoffnungstraum hingegen war es eine Zeitlang, die Probleme der wissenschaftlichtechnischen Welt durch mehr Wissenschaft zu lösen. [Die Zeit, 10.10.1980, Nr. 42]
Auch eine Immobilie der Bundesbahn hat offenbar ihre Erotik, derzeit noch von Altlasten umkränzt, aber – ein Hoffnungstraum. [Süddeutsche Zeitung, 19.05.1999]
Erst das nationalromantische 19. Jahrhundert verwandelte diesen Angst‑ und Hoffnungstraum in das Nationalkitschmärchen von Kaiser Rotbart. [Die Zeit, 01.10.2001, Nr. 40]
Zitationshilfe
„Hoffnungstraum“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Hoffnungstraum>.

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