Ignorierung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Ignorierung · Nominativ Plural: Ignorierungen
Worttrennung Ig-no-rie-rung
Wortzerlegung
↗ignorieren
↗-ung
Typische Verbindungen zu ›Ignorierung‹
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Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Ignorierung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Ignorierung‹
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Die Ignorierung westdeutscher Angebote dürfte viel stärker politisch begründet sein.
Die Zeit, 17.03.1967, Nr. 11
Die Politik der Ignorierung Sowjetrußlands, das an Macht wachse, habe er als unsinnig bezeichnet.
Schädlich, Hans Joachim: Tallhover, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1986, S. 128
Ihre völlige Ignorierung am Kriegsende bezeichnete die Niederlage der peloponnesischen Seite.
Heuß, Alfred: Hellas. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 3897
Namentlich die oppositionelle PDS warf dem CDU-Politiker mangelnden Sparwillen und eine Ignorierung kommunaler Interessen vor.
Der Tagesspiegel, 11.12.2003
Der Einspruch des Vatikans gegen die Ignorierung des Reichskonkordats ließ an Klarheit und Schärfe nichts zu wünschen übrig.
o. A.: Die Weltkirche im 20. Jahrhundert. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1979], S. 19392
Zitationshilfe
„Ignorierung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Ignorierung>, abgerufen am 02.03.2021.
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