Raum, in dem man einen Imbiss (1) kaufen und verzehren kann
Beispiele:
Frühstückspause. Schlag neun Uhr lassen die Studenten ihr Werkzeug
aus den Händen fallen und schlurfen zur Imbissstube,
klopfen zu Tode erschöpft auf den Tresen, ordern Kaffee, Bier,
Buletten. [Frankfurter Rundschau, 16.09.1995]
In einer Seitenstraße der 3500‑Einwohner‑Gemeinde hat
B[…] seine Vorstellung von einem
Dorfladen verwirklicht. Auf 130 überschaubaren Quadratmetern hat er eine
Kombination aus Lebensmittelladen, Café und
Imbiss-Stube errichtet. [Fränkischer Tag, 04.02.2019]
Zu den Stammkunden [der Tankstelle]
gehören nicht nur Autofahrer, sondern auch Bürger, die hier ihre frische
Brötchen kaufen, auf eine Tasse Kaffee oder gegen Abend auf ein Bier in die
Imbissstube kommen und über Gott und die Welt
reden. [Thüringer Allgemeine, 12.11.2009]
Der Betrieb einer Imbissstube als
Verkaufsstelle für warme Speisen zum Mitnehmen oder zum Verzehr an Ort und
Stelle ist mit der Zweckbestimmung eines Teileigentums als Laden nicht
vereinbar. [Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.05.2000]
In einer Imbißstube an der Kröpeliner Straße
aß ich ein Fischbrötchen und trank zwei Tassen Espresso schwarz. [Berliner Zeitung, 02.06.1976]