Religion geistlicher Orden, dessen Mitglieder vor allem erzieherische und wissenschaftliche Aufgaben haben
Jesuitenorden, der
eWDG
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Jesuitenorden‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Jesuitenorden‹.
Verwendungsbeispiele für ›Jesuitenorden‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Im selben Jahr trat P. dem Jesuitenorden bei, wurde aber wegen seiner extrem gallikanischen Einstellung 1546 wieder ausgestoßen.
[Guggisberg, H. R.: Postel. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 26741]
Auch andernorts versetze der Jesuitenorden seine Priester alle fünf bis sechs Jahre.
[Die Zeit, 23.09.1994, Nr. 39]
Mit der Auflösung des Jesuitenordens 1773 endet der ursprüngliche Auftrag.
[Süddeutsche Zeitung, 04.01.1997]
Sie hielten diese für befangen, weil sie vom Jesuitenorden bezahlt werde.
[Die Zeit, 15.02.2010, Nr. 07]
Die Aufklärung brachte eine rückläufige Bewegung; die Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wirkte sich auch auf diesem Gebiet aus.
[Frick, R.: Pfarrervorbildung und -weiterbildung. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 26267]
Zitationshilfe
„Jesuitenorden“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Jesuitenorden>.
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