Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Jungmädchentraum, der

Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Jungmädchentraum(e)s · Nominativ Plural: Jungmädchenträume
Worttrennung Jung-mäd-chen-traum
Wortzerlegung jung Mädchen Traum

Verwendungsbeispiele für ›Jungmädchentraum‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Ehe ist ohne Lust, aber auch der alte Jungmädchentraum ist etwas schal geworden. [Die Zeit, 24.12.1993, Nr. 52]
Da muß Jule aus ihrem wohlbehüteten Jungmädchentraum schleunigst erwachen, will sie die Wirklichkeit nicht verpassen. [Die Welt, 11.12.2004]
Stets scheitern Neugier und Jungmädchenträume an elterlichen Erziehungsidealen und der grauen Realität einer auf Wissensdurst und Träume nicht eingestellten Welt der Erwachsenen. [Süddeutsche Zeitung, 25.03.1998]
Doch mit Jungmädchenträumen hat das heutige Leben der 43jährigen wenig gemeinsam. [Süddeutsche Zeitung, 02.02.1998]
Für Pocahontas ist John Smith anfangs der Held ihrer Jungmädchenträume, und für ihn stellt sie die Verkörperung ursprünglicher Natur dar. [Die Welt, 02.03.2006]
Zitationshilfe
„Jungmädchentraum“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Jungm%C3%A4dchentraum>.

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