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Synonymgruppe
Käuflichkeit
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Typische Verbindungen zu ›Käuflichkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Käuflichkeit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Käuflichkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Tatsächlich ist es dem Ausschuss an keiner Stelle gelungen, die Käuflichkeit von politischen Entscheidungen der Regierung Kohl wasserdicht nachzuweisen.
Die Zeit, 17.06.2002, Nr. 24
In keinem Fall sei es gelungen, seiner Regierung Käuflichkeit nachzuweisen.
Süddeutsche Zeitung, 14.12.2001
Indizien für die Käuflichkeit politischer Entscheidungen sieht sie bisher aber nicht.
Der Tagesspiegel, 28.02.2005
In seinen Aufwallungen gegen die Käuflichkeit reinigt sich der Bürger von dem als Schuld empfundenen Versagen, in der Welt der Waren seinen Idealen zu leben.
konkret, 1984
Die Käuflichkeit der Priesterämter scheint weit verbreitet gewesen zu sein.
Weber, Max: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. In: Weber, Marianne (Hg.) Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Bd. II, Tübingen: Mohr 1921 [1920-1921], S. 297
Zitationshilfe
„Käuflichkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/K%C3%A4uflichkeit>, abgerufen am 17.01.2021.
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