Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Kaiserbart, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Kaiserbart(e)s · Nominativ Plural: Kaiserbärte
Worttrennung Kai-ser-bart
Wortzerlegung Kaiser Bart

Verwendungsbeispiele für ›Kaiserbart‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Sein Kaiserbart über der dicken Oberlippe hüpfte hin und her. [Strittmatter, Erwin: Pony Pedro, Berlin: Kinderbuchverl. 1959, S. 20]
Das kränkelnde Oberhaupt der Familie, der Vater (Kaiserbart und Hindenburg‑Physiognomie), schickt sich an, sein Testament zu machen. [Die Zeit, 02.10.1959, Nr. 40]
Und alle kannten den großzügigsten Spendierer und gingen ihm, singend, um den Kaiserbart: es war Zar Alexander von Rußland. [Die Welt, 26.06.1999]
Wagner ist mit einem rotblonden Bärtchen ausgestattet, mit einem Kaiserbart im Zwergenformat, die Enden zu Spitzhörnchen gezwirbelt. [Strittmatter, Erwin: Der Laden, Berlin: Aufbau-Verl. 1983, S. 62]
Zitationshilfe
„Kaiserbart“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Kaiserbart>.

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