Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Kaiserin, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Kaiserin · Nominativ Plural: Kaiserinnen
Aussprache 
Worttrennung Kai-se-rin
Wortzerlegung Kaiser -in1
Wortbildung  mit ›Kaiserin‹ als Letztglied: Ex-Kaiserin · Exkaiserin

Typische Verbindungen zu ›Kaiserin‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Kaiserin‹.

Verwendungsbeispiele für ›Kaiserin‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Man hat sie zu Recht die »Kaiserin des Blues« genannt. [Burkhardt, Werner: Jazz. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1957], S. 39787]
Hoffentlich sind sie jedoch nicht so streng wie die der Kaiserin. [Die Zeit, 17.06.1998, Nr. 26]
Japans zukünftige Kaiserin schien dazu auserkoren, das imperiale Image des Landes aufzupolieren. [Die Zeit, 11.06.2001, Nr. 24]
Ihre kürzlich verstorbene Mutter, Kaiserin Zita, würde das nicht gern hören. [Die Zeit, 07.09.1990, Nr. 37]
Im nächsten Jahr kam die Kaiserin reumütig zurück und die Ernten waren gut. [Die Zeit, 21.11.1986, Nr. 48]
Zitationshilfe
„Kaiserin“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Kaiserin>.

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