Kontextbedingung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Kontextbedingung · Nominativ Plural: Kontextbedingungen
Worttrennung Kon-text-be-din-gung
Verwendungsbeispiele für ›Kontextbedingung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Diese konnte gewiß nicht unabhängig von Kontextbedingungen überhaupt gedacht werden.
[Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns - Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1981, S. 450]
Weiterhin fungierte er als Sprecher der nationalen Expertengruppe "Kontextbedingungen von Schulleistungen".
[Süddeutsche Zeitung, 02.12.2002]
Ihr interpretativer Nachvollzug erfordert eine genaue Analyse der jeweiligen situativen Kontextbedingungen und ein verstehendes Anknüpfen an den Produzenten alltäglicher Sinnstiftung.
[Keupp, Heiner: Normalität und psychische Störungen. In: Asanger, Roland u. Wenninger, Gerd (Hgg.) Handwörterbuch Psychologie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1980], S. 24549]
Zitationshilfe
„Kontextbedingung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Kontextbedingung>.
alphabetisch vorangehend | alphabetisch nachfolgend |
---|---|
Kontextabhängigkeit Kontext Kontestation Kontertanz Konterstoß |
Kontextfaktor Kontextinformation Kontextmenü Kontextualisierung Kontextualismus |
Weitere Wörterbücher
- Deutsches Wörterbuch (¹DWB)
- Deutsches Wörterbuch, Neubearbeitung (²DWB)
- Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)
Belege in Korpora
Referenzkorpora
Metakorpora
Zeitungskorpora
Webkorpora
Spezialkorpora