Kunstausübung
Grammatik Substantiv
Worttrennung Kunst-aus-übung
Verwendungsbeispiele für ›Kunstausübung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Zweifellos spricht erfolgreiche, repräsentative Kunstausübung für das Land, in welchem sie stattfinden kann oder darf.
Süddeutsche Zeitung, 27.12.2004
Für Nitsch ähnelt Kunst der Religion und Kunstausübung entspricht einem Ritual.
Süddeutsche Zeitung, 25.06.2002
Denn noch nie hat sich eine Kunstausübung aus reiner Retortenerzeugung, also ohne nahe Bindung an die menschliche „Natur“, auf die Dauer durchgesetzt und erhalten.
Die Zeit, 14.06.1951, Nr. 24
Vergessene Künstlerinnen aller Jahrhunderte und Länder wurden vorgestellt und eine Ahnengalerie weiblicher Kunstausübung zusammengestellt.
Die Zeit, 01.02.1988, Nr. 05
Allerdings erwies sich der Zusammenhang von individueller Kunstausübung und globaler Programmatik als widersprüchlich, letztlich als treibende Kraft der Selbstauflösung.
o. A.: Lexikon der Kunst - L. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1992], S. 9411
Zitationshilfe
„Kunstausübung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Kunstaus%C3%BCbung>, abgerufen am 03.03.2021.
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