Kunstgalerie, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Kunstgalerie · Nominativ Plural: Kunstgalerien
Worttrennung Kunst-ga-le-rie
Typische Verbindungen zu ›Kunstgalerie‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Kunstgalerie‹.
Verwendungsbeispiele für ›Kunstgalerie‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Obendrein führt sie eine international tätige Kunstgalerie, der es erlaubt sein muss, solche Summen einzusetzen.
Die Zeit, 02.01.2012, Nr. 01
Niemand zwingt unsere "Bevölkerungsvertreter", das Parlament zur Kunstgalerie zu machen.
Die Welt, 08.04.2000
Bei einer Ausstellungseröffnung in einer Kunstgalerie traf ich die Frau eines Malers.
Giesder, Gabriele: Gutes Benehmen, Düsseldorf: Econ-Taschenbuch-Verl. 1991 [1986], S. 2
Doch in Nürnberg ist keine neue Pinakothek, keine reine Kunstgalerie entstanden.
Der Tagesspiegel, 05.04.2002
Dabei ist jedoch zu beobachten, daß politische Implikationen von Bauten vor allem bei Parlamentsgebäuden, Kunstgalerien und Museen aufgespürt werden.
konkret, 1996
Zitationshilfe
„Kunstgalerie“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Kunstgalerie>, abgerufen am 16.01.2021.
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