Lächeln, das
Grammatik Substantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Lächelns · Nominativ Plural: Lächeln
Aussprache [ˈlɛçl̩n]
Worttrennung Lä-cheln
Typische Verbindungen zu ›Lächeln‹ (berechnet)
Delphin
Isländerin
Siegers
Sommernacht
Tiefseefisch
bezaubernd
charmant
entlocken
freundlich
gequält
gewinnend
huschen
ironisch
lächeln
maliziös
mild
mitleidig
müde
nachsichtig
schelmisch
schüchtern
selig
spitzbübisch
spöttisch
strahlend
süffisant
verlegen
verschmitzt
wissend
zaubern
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Lächeln‹.
Verwendungsbeispiele für ›Lächeln‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Ich unterdrücke ein Lächeln, denn ich mußte zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit auch erst mühsam lernen, die schönsten Stücke nicht für mich selbst zu requirieren.
[Noll, Ingrid: Ladylike, Zürich: Diogenes 2006, S. 50]
Als er sie ansah, konnte er ein Lächeln nicht länger unterdrücken.
[Schulze, Ingo: Neue Leben, Berlin: Berlin Verlag 2005, S. 680]
Indem dies erfahrbar wird, scheint dahinter im Lächeln Sternes sein Wesen auf.
[Busch, Werner: Das sentimentalische Bild, München: Beck 1993, S. 403]
Mit dem herablassenden Lächeln der Ignoranten steht sie vor der Kamera und sagt die eingeübten Sätze auf.
[Die Zeit, 04.02.1999, Nr. 6]
Es sei, so heißt es selbstbewußt, "das berühmteste Lächeln seit der Mona Lisa".
[Die Zeit, 19.11.1998, Nr. 48]
Zitationshilfe
„Lächeln“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/L%C3%A4cheln>.
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