Lebensverfassung
Grammatik Substantiv
Worttrennung Le-bens-ver-fas-sung
Verwendungsbeispiele für ›Lebensverfassung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
In seinem Zeichen erheben sich die außereuropäischen Völker aus mittelalterlicher, aus archaischer Lebensverfassung.
Plessner, Helmuth: Die verspätete Nation, Stuttgart: Kohlhammer 1962 [1935], S. 23
Philosophie ist nicht ein Wissensbesitz, sondern eine innere Haltung, eine Lebensverfassung.
Die Zeit, 13.09.1963, Nr. 37
Eben diese Objektivität der Lebensverfassung geht auch von deren Beziehung zum Gelde aus.
Simmel, Georg: Philosophie des Geldes. In: Philosophie von Platon bis Nietzsche, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1900], S. 15071
Zitationshilfe
„Lebensverfassung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Lebensverfassung>, abgerufen am 16.01.2021.
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