Legitimierung, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Legitimierung · Nominativ Plural: Legitimierungen
Aussprache
Worttrennung Le-gi-ti-mie-rung
Wortzerlegung legitimieren -ung
Thesaurus
Synonymgruppe
Typische Verbindungen zu ›Legitimierung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Legitimierung‹.
Verwendungsbeispiele für ›Legitimierung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Und zweitens geht die Legitimierung der W. von der E. aus.
[Henschel, M.: Weissagung und Erfüllung. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 27765]
Auch für den Platz der Statue auf dem Altar ist dies eine Legitimierung.
[Dinkler-v. Schubert, Erika: Reliquiare. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 31761]
Das Referendum gilt als erste Legitimierung für die neue Führung.
[Die Zeit, 27.06.2010 (online)]
Für bestimmte Entscheidungen sollten sie jedoch genötigt sein, eine besondere Legitimierung einzuholen.
[Die Zeit, 26.08.1983, Nr. 35]
Er wäre gewiss unverfroren genug, einen solchen Sieg als Legitimierung auszugeben.
[Süddeutsche Zeitung, 02.10.2000]
Zitationshilfe
„Legitimierung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Legitimierung>.
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