wissenschaftlich ausgebildeter Fachmann auf dem Gebiet der Lernpsychologie
Beispiele:
Lernpsychologen sagen, dass die Effizienz des Lernens
stark von der Beziehung zwischen Lehrer und Lernendem abhängt, sowie auch
von einer positiven Lernatmosphäre. [Schreibfreiheit, 03.05.2013, aufgerufen am 30.10.2015]
Gemeinhin wird angenommen, dass Klausuren und Klassenarbeiten vor
allem dazu dienen, den Wissensstand zu ermitteln. Tatsächlich wissen
Lernpsychologen, dass Menschen während Prüfungen
besonders effizient lernen, insbesondere bei Gedächtnisaufgaben wie dem
Erinnern von fremdsprachigen Vokabeln. Unklar war bislang allerdings, warum
das so ist. [Süddeutsche Zeitung, 15.10.2010]
Lernpsychologen und Hirnforscher haben nachgewiesen,
daß Lernen und Spielen im Wechsel mehr bringen als sechs Stunden stures
Pauken. [Welt am Sonntag, 16.07.2006, Nr. 29]
»Wer Fakten zu lernen hat, sollte auf seinen Schlaf achten«,
behauptet der Lernpsychologe Manfred Spitzer von der
Universität Ulm. [Der Tagesspiegel, 22.01.2004]
Der bedeutende New Yorker Pädagoge Lewis J. Perelman stellt in seinem
Buch »School’s out« die These auf, dass eigentlich die Zeit von Schule
vorbei sei, dass mittlerweile junge Menschen außerhalb der Schule mehr
lernen als innerhalb. […] Darüber hinaus behaupten deutsche
Hirnforscher und Lernpsychologen, dass erlaubtes
Fehlermachen, Stress und eine gute Portion Chaos das Lernen an sich und
insbesondere die Kreativität förderten. [Welt am Sonntag, 26.09.1999]
Motivation ist alles, sagen die
Lernpsychologen. Motivation zum Lernen bestimmt
den Lernerfolg. [Die Zeit, 26.05.1972, Nr. 21]