Wirkung des Lichtes, Beleuchtungseffekt
Lichtwirkung, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Licht-wir-kung
eWDG
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Lichtwirkung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Um die Lichtwirkung zu steigern, wurde das Bild aus farbigen Flecken von vorgeschriebener Form zusammengesetzt.
Berliner Tageblatt (Morgen-Ausgabe), 04.03.1927
Auch mit der Lichtwirkung auf die Haut setzte sich der nachdenkliche Grieche auseinander.
C't, 2001, Nr. 4
Die Abdeckfarbe schützt dabei das Flugzeug vor einer zusätzlichen Lichtwirkung.
Croy, Otto: Fotomontage, Düsseldorf: Knapp 1952 [1937], S. 74
Wegen der ausgewogenen Ruhe sowie der Faszination seiner seltsam nüchternen Lichtwirkungen ist er auch als Vorläufer Vermeers angesehen worden.
o. A.: Lexikon der Kunst - S. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1994], S. 31479
Durch kühne Verkürzungen und Raumperspektiven, dramatische Lichtwirkungen und ein oft riesiges Aufgebot an Figuren hob Tintoretto das Geschehen in eine Sphäre allgemeiner, mitreißender Erregung.
Lehmann, A.: Malerei und Plastik. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 5778
Zitationshilfe
„Lichtwirkung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Lichtwirkung>, abgerufen am 26.01.2021.
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