Wechsel im Gesichtsausdruck
Mienenspiel, das
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
Oberbegriffe |
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Assoziationen |
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Typische Verbindungen zu ›Mienenspiel‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Mienenspiel‹.
Verwendungsbeispiele für ›Mienenspiel‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die Mutter war lebhaft in jeder Bewegung, mit immer wechselndem Mienenspiel.
[Dohm, Hedwig: Christa Ruland. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1902], S. 9909]
Nach dem Sprechen zu urteilen muß aber auch das Mienenspiel leblos gewesen sein.
[Klemperer, Victor: [Tagebuch] 1924. In: ders., Leben sammeln, nicht fragen wozu und warum, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1924], S. 97]
Sie überfordert das Mienenspiel eines Gegenübers, weil sie die Fülle der teils widersprüchlichen Informationen nicht ertragen können.
[Süddeutsche Zeitung, 22.12.1999]
Damals nahm sein zuvor freundlich lächelndes Mienenspiel plötzlich harte Züge an.
[Die Welt, 28.11.2005]
Ob er lächelt oder grinst, zeigen meist ein paar kleine Veränderungen im Mienenspiel an.
[P. M.: Peter Moosleitners interessantes Magazin, 1985, Nr. 7]
Zitationshilfe
„Mienenspiel“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Mienenspiel>.
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