Museumsbeamte, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Museumsbeamten · Nominativ Plural: Museumsbeamte(n)
Mit Pluralendung ‑n wird das Wort in der schwachen Flexion (bestimmter Artikel) und der gemischten Flexion (Indefinitpronomen, Possessivpronomen) gebildet, z. B. die, keine Museumsbeamten, in der starken Flexion ist die Endung unmarkiert, z. B. zwei, einige Museumsbeamte. |
Worttrennung Mu-se-ums-be-am-te
Verwendungsbeispiele für ›Museumsbeamte‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Der höchste Museumsbeamte des Freistaates gab seine Ansichten zur gegenwärtigen Lage der Kunst und der Kunstkritik bekannt.
Die Zeit, 24.11.1978, Nr. 48
Über viele Jahre hinweg hat die Öffentlichkeit mit wohligem Schaudern seine polemischen Ausfälle gegen Verleger, Regisseure, Museumsbeamte oder unliebsame Künstlerwitwen (etwa Nina Kandinsky) verfolgt.
Der Tagesspiegel, 11.08.1998
Unsere jährlichen Besuche in London und Paris brachten uns mit den dortigen Sammlern und Museumsbeamten mehr und mehr in Beziehungen.
Bode, Wilhelm von: Mein Leben, 2 Bde. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1930], S. 1872
Man hat für sich und seine Familie ständig freien Eintritt; bei Sonderausstellungen wird man zur Vorbesichtigung eingeladen, ebenso zu allen von Museumsbeamten gehaltenen Vorlesungen.
Die Zeit, 05.01.1953, Nr. 01
Zitationshilfe
„Museumsbeamte“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Museumsbeamte>, abgerufen am 16.01.2021.
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