Museumsbesitz
Grammatik Substantiv
Worttrennung Mu-se-ums-be-sitz
Typische Verbindungen zu ›Museumsbesitz‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Museumsbesitz‹.
Verwendungsbeispiele für ›Museumsbesitz‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die beiden anderen Versionen dieses Werkes befinden sich in Museumsbesitz.
Die Welt, 12.02.2005
Köln hat seinen Museumsbesitz zum großen Teil gerettet, aber die Museen verloren.
Die Zeit, 23.07.1953, Nr. 30
Er konnte weitgehend mit Arbeiten aus eigenem Museumsbesitz bestückt werden.
Süddeutsche Zeitung, 28.05.2002
Einerseits wurde er 1935 seines Lehramtes enthoben und aus der Reichskammer der bildenden Künste entlassen, seine Bilder 1937 teilweise aus Museumsbesitz beschlagnahmt.
Der Tagesspiegel, 12.09.1998
Der Reichsverband bildender Künstler Deutschlands beantragt in einer Eingabe an die Reichsregierung, auch Museumsbesitz in die Schutzliste der »national wertvollen Kunstwerke« aufzunehmen.
o. A.: 1931. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutsche Geschichte von Tag zu Tag 1918-1949, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1982], S. 7982
Zitationshilfe
„Museumsbesitz“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Museumsbesitz>, abgerufen am 08.03.2021.
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