entsprechend der Bedeutung von nachgiebig (a)
Nachgiebigkeit, die
Grammatik Substantiv (Femininum)
Aussprache
Worttrennung Nach-gie-big-keit
Wortzerlegung nachgiebig -keit
Bedeutungsübersicht
Thesaurus
Synonymgruppe
Nachgiebigkeit
·
Schwäche
·
Willfährigkeit
Assoziationen |
Typische Verbindungen zu ›Nachgiebigkeit‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Nachgiebigkeit‹.
Verwendungsbeispiele für ›Nachgiebigkeit‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Japan rechne anscheinend auch so mit Sicherheit auf die Nachgiebigkeit Chinas.
[Berliner Tageblatt (Montags-Ausgabe), 09.03.1908]
Wohl aber ließ er sich von seinem hilfreichen südafrikanischen Nachbarn bewegen, Nachgiebigkeit zu zeigen.
[Die Zeit, 06.05.1966, Nr. 19]
Unter der Härte duckt es sich, die Nachgiebigkeit nutzt es aus.
[Die Zeit, 08.11.1963, Nr. 45]
So falsch es sei, nur auf Zwang zu setzen, so falsch sei es auch, ausschließlich mit Nachgiebigkeit ans Ziel gelangen zu wollen.
[Süddeutsche Zeitung, 27.05.1998]
Mein Vater schrieb mir und riet in diesem Punkt zur Nachgiebigkeit.
[Boy-Ed, Ida: Lehrling in der Welt. In: Lehmstedt, Mark (Hg.), Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1952], S. 1085]
Zitationshilfe
„Nachgiebigkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Nachgiebigkeit>.
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