Musik auf einen langsamen Schreittanz in geradem Takt folgender schneller Springtanz in ungeradem Takt
Nachtanz
Worttrennung Nach-tanz
Duden GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Nachtanz‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Nachtanz‹.
Verwendungsbeispiele für ›Nachtanz‹
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In den zwischen 1585 und 1630 entstandenen Stücken fehlt meist der Nachtanz, der im Dreiertakt improvisiert wurde.
Hoerburger, Felix u. Sobieski, Marian: Polonaise. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1962], S. 44528
Schon Nachtänze des 17. Jh. enthalten zuweilen M.-Rhythmen (z.B. bei J. A. Schmelzer).
o. A.: M. In: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1989], S. 21331
Zitationshilfe
„Nachtanz“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Nachtanz>, abgerufen am 02.03.2021.
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