natürliche, unveränderte Farbe
Naturfarbe, die
Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Naturfarbe · Nominativ Plural: Naturfarben
Aussprache
Worttrennung Na-tur-far-be
Wortbildung
mit ›Naturfarbe‹ als Erstglied:
Naturfarbendruck
Bedeutungsübersicht
eWDG
Bedeutungen
1.
2.
pflanzlicher oder tierischer zum Färben benutzter Farbstoff
Beispiel:
echte Teppiche wurden mit Naturfarbe gefärbt
Verwendungsbeispiele für ›Naturfarbe‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Aber moderne Architekten sind nun einmal verliebt in die Naturfarbe des Betons.
[Die Zeit, 26.05.1967, Nr. 21]
Eigentlich muß ich mich nicht unbedingt angesprochen fühlen, weil ich nicht wirklich blond bin – meine Naturfarbe ist hellbraun.
[Süddeutsche Zeitung, 10.09.1994]
Jetzt kommt schon nach anderthalb Jahren die dunklere Naturfarbe durch.
[Bild, 27.01.2006]
Bisher blieb es dabei allerdings eher bei Naturfarben, braun oder schwarz.
[Die Zeit, 19.04.2012 (online)]
Als Alternative zu konventionellen Farben werden so genannte Naturfarben angeboten.
[Der Tagesspiegel, 20.11.2003]
Zitationshilfe
„Naturfarbe“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Naturfarbe>.
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