Film, aus dem, wenn er belichtet und entwickelt wird, Negative entstehen
Negativfilm, der
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Verwendungsbeispiele für ›Negativfilm‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Dennoch sind die Geräte jetzt angetreten, dem herkömmlichen Negativfilm den Rang abzulaufen.
[Der Tagesspiegel, 06.09.1997]
Andererseits hält sich seit damals das Gerücht, dass es darüber hinaus zwei Negativfilme gebe, einen mit 34 und einen mit vier Bildern.
[Süddeutsche Zeitung, 31.08.1999]
Musik wird digital auf CDs gepreßt, und digitale Kameras ersetzen zunehmend Negativfilme.
[C't, 1997, Nr. 8]
So verdrängte während der letzten Jahre die Videokassette den Umkehr‑ und Negativfilm, als kostengünstiger für die Produktion.
[Süddeutsche Zeitung, 10.06.1994]
Dann bewegt sich synchron zum Scanschlitten eine weitere Lampe und leuchtet quasi von oben durch die aufgelegten Dias oder Negativfilme.
[C't, 1997, Nr. 8]
Zitationshilfe
„Negativfilm“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Negativfilm>.
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