Dann könnte das Niederdeutsche sehr wohl auf dem Platz bleiben, den es mit Ehren behaupten kann.
Die Zeit, 13.02.1956, Nr. 07
Niederländischen Einschlag hat auch das Niederdeutsche, das hier gesprochen wird.
Süddeutsche Zeitung, 10.01.1995
Luther setzt die Ideen dieser Niederdeutschen nicht fort, sondern drängt sie zurück und überbietet sie von einem andern Ausgangspunkte her.
Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1929, S. 449
Für das liturgische Lied haben die Niederdeutschen eine eigene Liebe und Gabe.
Freytag, W.: Kirchenlied. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1959], S. 22914
Im Niederdeutschen bezeichnet man damit auch einen kriecherischen Menschen und verweist damit voller Abscheu besonders treffend auf sein aalglattes, schleimiges Wesen.
Röhrich, Lutz: Wand. In: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten [Elektronische Ressource], Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1994], S. 27372